Freitag, 27. Juli 2007

Klettern am Kletterturm trainiert das Gehirn

Klettern am Kletterturm trainiert das Gehirn

Der Kletterturm im eigenen Garten gibt Kindern einen Anreiz und die Möglichkeit, sich in wichtigen Bereichen des menschlichen Lernens weiterzuentwickeln.
Sowohl Motorik und Koordination als auch Ausdauer und Konzentration werden durch die typischen Bewegungsmuster des Kletterns gefördert und bereiten das Kleinkind sehr gut auf die späteren Anforderungen in der Schule vor. Aus kletterfreudigen Kindern werden lernfähige und fröhliche Schulkinder.

Kleinkinder können, sobald sie alleine laufen, erfolgreich den Kletterturm nach oben klettern. Selbstverständlich geht das am Anfang nicht ohne Aufsichtsperson. An der steilen Leiter aus Holz muss sich das Kind gut festhalten und immer nur ein Körperteil loslassen, wenn es sich fortbewegen will. Kleinkinder müssen das erst lernen, sind aber freudig dabei, wenn es klappt und die letzte Stufe der Leiter erklommen ist. Das Abwärtsklettern ist um einiges schwieriger. Deshalb empfiehlt sich der Kletterturm in Kombination mit einer Rutsche und einem Sandkasten. Dann kann das Kind selbst wieder herunterkommen und weich im Sandkasten landen. Der Spass am Rutschen motiviert zur nächsten Klettertour. Selten verweilen die Kinder dann noch im Sandkasten, wenn sie einen eigenen Kletterturm im Garten haben.

Nach einem erfolgreichen Klettererlebnis wagt sich das Kind schnell wieder auf die erste Sprosse der Holzleiter. Das ist allerdings gar nicht so einfach, weil die erste Sprosse meist etwas höher ist und für Kleinkinder oft nur mit zusätzlicher Hilfe erreicht werden kann.

Mit ein wenig Starthilfe lernt das Kind klettern, sobald es laufen kann. Das Kind gewinnt an Selbstvertrauen und die Freude am Klettern. Die neue Fortbewegungsart des „Nach-oben-krabbelns“ kräftigt den Körper und beansprucht die Muskeln anders als beim Laufen. Hinzukommt, dass beim Klettern die Koordination von Händen, Füssen und Beinen trainiert wird.

Führt das Kind nicht das für das Klettern typische Bewegungsmuster aus, fällt es herunter oder kommt nicht weiter. Die Notwendigkeit zum koordiantiven Einsatz von Armen, Beinen, Händen und Füssen verbessert die eigene Körperwahrnehmung.

Das eigene Körpergewicht an der Kletterleiter muss selbst gehalten werden. Der Körper kräftigt sich und durch die physiologischen Bewegungsmuster verbessern sich sowohl motorische und koordinative Fähigkeiten als auch Konzentration und Ausdauer.

Diese Fähigkeiten sind nicht nur für das Klettern sondern auch für gute Leistungen in der Schule erforderlich. Durch das Klettern im Kleinkindalter trainiert das Kind spielerisch seine Fähigkeiten und kann sich zu einem leistungsfähigen Kind entwickeln.

Als Team von erfahrenen Eltern und Fachleuten bietet linofant GmbH pädagogisch wertvolle Elemente für Spiellandschaften unterschiedlicher Art abgestimmt auf verschiedene Altersgruppen von sechs Monaten bis 10 Jahre. Das modulare Konzept von linofant GmbH ist speziell auf den wachsenden Bewegungsraum von Kindern ausgerichtet und fördert ihre Beweglichkeit, Geschicklichkeit und das Gleichgewicht von klein auf. Speziell zur Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten und individuellen Förderung der
kindlichen Entwicklung steht Ihnen bei linofant GmbH ein kompetentes Team in allen Fragen zur Seite.
Neben den Klettertürmen bietet linofant auch eine große Variation an Hüpfburgen für den Privatbereich an sowie den Sandkasten Benjamin an

Sylvia Vogel-Weber
Sachsenhausen 17a
36124 Eichenzell
Tel 06659 618370
svogelweber@linofant.de

Keine Kommentare: